Was ist eigentlich Glück? GlücksSpirale prämiert die besten Webclips beim GlücksSpirale Film Award 2017

Die GlücksSpirale hat gestern (22. Januar) die Preise für die besten Beiträge beim „GlücksSpirale Film Award 2017“ verliehen. Prämiert wurden 30- bis 90-sekündige Webclips rund um die Themen Glück, Gewinnen und GlücksSpirale.

„Die Rekordzahl von 66 eingereichten Beiträgen voller Fantasie, Esprit und Kreativität zu bewerten, ist ein Spaß bringender und gleichzeitig äußerst fordernder Job“, gab Friederike Sturm einen Einblick in die Arbeit der Jury des bundesweiten Wettbewerbs, bei dem Hobbyfilmer und professionelle Filmemacher in den Kategorien Hochschulpreis und Publikumspreis teilnahmen.

Die Siegprämie in Höhe von 7500 Euro überreichte die Federführerin der GlücksSpirale und Präsidentin von LOTTO Bayern in der Kategorie Hochschulpreis an Leonie Kurz (Hochschule für Fernsehen und Film München). Kurz überzeugte die Jury mit „tierisch guten Glückmomenten“, die für sie aus Genuss, Freunden und Gewinn bestehen. Ziegen sind ihre Hauptdarsteller, die sich zum Meckern, zum Würfelspiel und zum Verputzen einer aus Karotten und Äpfeln bestehenden Schlemmerplatte treffen.

Der Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=PHjOCXt7DFw

Franziska Krieg (Hochschule Offenburg) holte sich den zweiten Platz und 3500 Euro Prämie. Frei nach dem Motto „Die kleinen Dinge, die du immer machen wolltest. Mach Sie! Für die großen gibt es die GlücksSpirale“ lässt sie ein Paar Hände ins pralle süße Leben greifen, das aus riesigen Lollies und eisigen Kalorienbomben besteht.


An die Drittplatzierte Lara Gum (Seefeld, Bayerische Akademie für Fernsehen) gingen 2000 Euro Prämie für ihren märchenhaften Clip vom Aschenputtel, dem die gute Fee einflüstert, den Märchenprinzen stehen zu lassen. Mit einem GlücksSpirale-Los könne es sein Glück doch selbst in die Hand nehmen.

In der Kategorie Publikumspreis setzte sich der Konstanzer Dennis Krahwinkel durch und sicherte sich damit 7500 Euro. Für die Kernaussage „Jeder kann sein Glück finden, er muss es nur ins Rollen bringen“, lässt Krahwinkel Kinderwagenräder, Reifen eines alten VW-Cabrios oder auch einen Brautstrauß durch die emotionalen Bilder eines jungen Menschenlebens rollen.

Der Film ist unter https://www.youtube.com/watch?v=7_Ps0CwVX04 abrufbar.

Platz zwei und 3000 Euro gingen an Stefan Klinge aus Kiel. In seinem Clip philosophiert ein behäbiger Teetrinker am Tresen sitzend darüber, was Glück ist, während die Servicekraft mit einem GlücksSpirale-Los ihre Chance auf ein spannendes Leben sucht.

Sebastian Niksch aus Rottenburg an der Laaber sicherte sich Platz drei und 2000 Euro. Sein Kurzfilm beschreibt die Suche einer zündenden Idee für einen GlücksSpirale-Spot, an deren Ende eine knackige Pointe überrascht.

Hochwertige Sachpreise verlieh die GlücksSpirale in drei Sonderkategorien an Lara Gum („Publikumsliebling“), Frederik Schön aus Hannover („Querdenker“) und Roman Pollinger aus München („Heartbreaker“).

Vom 23. Januar bis zum 20. November 2017 waren Studenten von Filmhochschulen aus ganz Deutschland sowie talentierte Regisseure ohne akademische Ausbildung aufgerufen, mit ihren Clips an dem Wettbewerb teilzunehmen, den die staatlichen Glücksspielunternehmen des Deutschen Lotto- und Totoblocks im Rahmen der GlücksSpirale veranstalteten.

Die Jury bestand aus den vier ausgewiesenen Experten Philip Fricker (Regisseur und Autor), Professor Jens Schanze (Filmemacher und Professor für Film-Video-Design an der TH Deggendorf), Filmproduzent Felix Parson sowie Friederike Sturm (Federführerin der GlücksSpirale und Präsidentin von LOTTO Bayern).

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