Großes Glück im kleinen Unglück hatte ein Spielteilnehmer, der am vergangenen Wochenende in Baden-Württemberg seinen Lottoschein abgegeben hatte. Mit seiner Teilnahme bei LOTTO 6aus49 erzielte er keinen Gewinn, doch machte ihn sein Kreuz im Teilnahmefeld der Rentenlotterie zum GlücksSpirale-Rentner. Für seine Teilnahme an der Rentenlotterie hatte er fünf Euro eingesetzt.
Den Spitzengewinn, der im laufenden Jahr bereits zum siebten Mal zur Auszahlung kommt, erzielte der Tipper, weil sein Spielauftrag die siebenstellige Losnummer 0916771 trug. Sie stimmte damit exakt mit der gezogenen siebenstelligen Gewinnzahl überein, die am 29. August in München ermittelt wurde.
Die Sofortrente der GlücksSpirale gewinnt ein Spielteilnehmer, wenn die siebenstellige Nummer seines Loses mit der ermittelten Gewinnzahl für den Spitzengewinn übereinstimmt. Eine Teilnahme an der Rentenlotterie mit den höchsten Sofortrentengewinnen Deutschlands kostet fünf Euro. Die GlücksSpirale ist auch auf dem Lottoschein spielbar.
Der Gesamtwert der Rente entspricht einem Barwert von 2,01 Millionen Euro. Diesen Betrag können sich die Gewinner auf Wunsch auch auf einmal auszahlen lassen.
Die GlücksSpirale bietet jede Woche die Chance auf zwei lebenslange Renten von monatlich 7.500 Euro und weitere Geldgewinne bis zu 100.000 Euro. Mit der Entscheidung für ein Los der GlücksSpirale leisten die Spielteilnehmer aber auch etwas Gutes für das Allgemeinwohl. Die Rentenlotterie unterstützt aus ihren Erlösen neben dem Sport und dem Denkmalschutz auch die Wohlfahrt. Darüber hinaus profitieren auch in einigen Ländern der Umwelt- und Naturschutz von der GlücksSpirale.