Bahnhof Belvedere

Bereits im Juli 1835 gründeten Kaufleute aus Köln die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, die als größtes Privatunternehmen in Preußen den Bau der Strecke Köln-Antwerpen verfolgte.

Das Belvedere in Köln-Müngersdorf war als Bahnhofs-Empfangsgebäude geplant worden, diente aber vorrangig Ausflugsgästen aus Köln als Gaststätte. Dem ältesten noch in seiner ursprünglichen Form erhaltenen Bahnhofsgebäude Deutschlands setzte jahrelang wegen eines undichten Daches Nässe zu und schädigte nicht zuletzt die Dachkonstruktion und die Decke des Bahnhofs. Daneben müssen undichte Fenster repariert und die statische Gefährdung des Balkons behoben werden.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beteiligt sich mit 60.000 Euro aus WestLotto-Erträgen an den Restaurierungsarbeiten.

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