Paul-Gerhardt-Kirche

Instandsetzung

Die Paul-Gerhardt-Kirche ist seit ihrer Einweihung im Jahr 1956 ein wichtiger Bestandteil des gemeinschaftlichen Lebens in Altona. Besonders ist, dass sich seit 2012 ein Kletterturm im Inneren der Paul-Gerhardt-Kirche befindet. Dieser Turm bietet bis zu zehn Kindern bzw. Jugendlichen gleichzeitig die Möglichkeit zu klettern.

Das flach geneigte kupfergedeckte Dach steht weit über und wird auf dünnen runden Stahlstützen um die Apsis herumgeführt. Im Zusammenhang der Gesamtinstandsetzung fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Mitteln aus Zweckerträgen der GlücksSpirale die Überarbeitung des Kupferdachs über dem Kirchenschiff.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz kann mit Hilfe der Zweckerträge aus der GlücksSpirale 20.000 Euro für die Instandsetzung zur Verfügung stellen. Die symbolische Vertragsübergabe erfolgte durch Ortskurator Johann Behringer und LOTTO Hamburg Geschäftsführer Torsten Meinberg. Diese überreichten einen Fördervertrag über 20.000 Euro an Pastorin Dr. Barbara Schiffer von der Ev. Luth. Paul-Gerhardt-Kirche Altona.

„Der Denkmalschutz ist ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung unserer Geschichte und Kultur. Nur so können wir das historische Bild unser Stadt mit 18.000 schützenswerten Denkmälern für die nächsten Generationen bewahren. Es freut uns, dass wir als LOTTO Hamburg mit rund 30 Prozent des Spieleinsatzes aus der GlücksSpirale unseren Beitrag für die Unterstützung von gemeinnützigen Zwecken leisten können. Dadurch ist es uns möglich aktiv zum Erhalt der Denkmäler und den damit verbundenen Werten beizutragen“, so LOTTO Hamburg Geschäftsführer Torsten Meinberg.

„Durch unsere intensive Zusammenarbeit mit der Max-Brauer-Schule können wir viele Kinder und Jugendliche erreichen und unterstützen. Die Fortführung dieser wichtigen Arbeit kann durch die Instandsetzung gesichert werden. Wir freuen uns sehr, dass die Paul-Gerhardt-Kirche für eine Förderung von der Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der Zweckerträge aus der GlücksSpirale ausgewählt wurde. Ohne diese Unterstützung wäre eine so gründliche Sanierung nicht denkbar“, erläutert Pastorin Dr. Barbara Schiffer.

„Die Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg-Bahrenfeld ist nach Paul Gerhardt benannt, einem evangelisch-lutherischen Theologen und bedeutendem Kirchenlieddichter. Es ist beeindruckend was für eine handwerklich anspruchsvolle Bauausführung mit bescheidenen Mitteln beim Bau dieser Kirche umgesetzt wurde. Diese Kirchenbauten der Nachkriegszeit prägen die Region und sind bis Lübeck zu finden“, ergänzt DSD-Ortskurator Johann Behringer.

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