Viktoria Rebensburg

Die Lotterie GlücksSpirale gehört zu den wichtigen Geldgebern der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Jährlich fließen rund vier Millionen Euro aus den Erlösen der GlücksSpirale in den Förderhaushalt der Deutschen Sporthilfe. Diese Gelder werden gezielt für die Förderung von aktuell rund 3.800 jungen deutschen Sporttalenten und Spitzensportlern eingesetzt. Die Förderung reicht dabei von der einfachen Grundförderung bis hin zu Sonderprogrammen für die erfolgreichsten Topathleten wie Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg.

Nicht viele ihres Jahrgangs (1989) können behaupten schon bei Olympischen Spielen gestartet zu sein. Noch weniger werden es, wenn es zwei Olympische Spiele sein sollen – und eine Goldmedaille. 2010 startete die damals erst 20-jährige Skirennfahrerin bei ihren ersten Olympischen Spielen in Vancouver als absolute Außenseiterin. Zwar hatte sie schon zahlreiche erfolgreiche Weltcupstarts hinter sich, dennoch rechnete ihr bei der viel erfahreneren Konkurrenz keiner eine echte Medaillenchance aus. Die junge Athletin aus Tegernsee jedoch übertroff alle Erwartungen und fuhr mit einer tadellosen Vorstellung im Riesenslalom zur Olympischen Goldmedaille und machte die riesen Sensation perfekt.

Die Vorbereitung auf ihre zweiten Olympischen Spiele liefen dann alles andere als perfekt. Fünf Wochen lang musste sie in der unmittelbaren Vorbereitung auf Sotschi aufgrund einer Lungenentzündung vollständig auf Training verzichten. Und dennoch war sie im Riesenslalom wieder oben mit dabei und durfte sich am Ende über die Bronzemedaille freuen.

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