Tagespflege-Bus für die Diakonie Bamberg-Forchheim

Freuen sich über den neuen fahrbaren Untersatz: v.l. Ljiljana Götz, leitende Pflegefachkraft Diakonie-Tagespflege EllernPark, Christine Aßhoff, Abteilungsleiterin ambulante und teilstationäre Altenhilfe, und Nicole Rösch, leitende Pflegefachkraft Diakonie-Tagespflege Heroldsbach

GlücksSpirale fördert Tagespflege-Bus mit 39.000 Euro

Mit den neuen Tagespflegen in Litzendorf-Pödeldorf und in Heroldsbach hat die Diakonie Bamberg-Forchheim in diesem Jahr fördernde und entlastende Angebote im Bereich Pflege geschaffen. In den beiden Einrichtungen werden pflegebedürftige Menschen tagsüber betreut und begleitet. Die pflegenden Angehörigen werden dadurch von ihrer oftmals herausfordernden Care-Arbeit entlastet und finden auch immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Fragen bei den Diakonie-Mitarbeitenden. Beide Tagespflegen sind im ländlichen Raum angesiedelt: „Da ist es wichtig, dass die Tagespflege-Gäste sicher und zuverlässig von zuhause abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht werden“, so Christine Aßhoff, die zuständige Abteilungsleiterin bei der Diakonie Bamberg-Forchheim. Umso mehr freute sie sich mit Ljiljana Götz, die als leitende Pflegefachkraft die Tagespflege EllernPark in Pödeldorf organisiert, und Nicole Rösch, leitende Pflegefachkraft der Tagespflege Heroldsbach: Dank der Förderung durch die GlücksSpirale über 39.000 Euro konnte jetzt ein zweiter Bus angeschafft werden, der den Hol- und Bringdienst der Diakonie-Tagespflege sicherstellt. Mit neun Sitzplätzen und rollstuhlgerechter Ausstattung ist der Tagespflege-Bus eine wirkliche Erleichterung für die Gäste und ihre Angehörigen. Durch einen variablen Innenboden kann je nach zu transportierender Personengruppe sogar die Anzahl der Sitzplätze und die Anzahl der Rollstuhlplätze variiert werden. Da die Gäste aus einem Umkreis von 20 km die Tagespflege besuchen, stellt der neue Bus sicher, dass ein Besuch der Einrichtung auch wirklich möglich ist. Die geschulten Fahrerinnen und Fahrer holen die Seniorinnen und Senioren bzw. Pflegebedürftigen zuhause ab, helfen beim Ein- und Aussteigen und sind auch Ansprechpartnerinnen und -partner für die Tagespflegegäste. „Und diese erzählen dann oft freudestrahlend auf der Heimfahrt unseren Mitarbeitenden von ihrem Tag in der Tagespflege“, berichtet Ljiljana Götz.

Doppelt Gutes tun

Die Freie Wohlfahrtspflege hat seit vielen Jahrzehnten eine ganz besondere Beziehung zur GlücksSpirale. Bereits seit 1976 profitieren die betreuten Menschen in den sozialen Einrichtungen und Diensten der Freien Wohlfahrtspflege von der GlücksSpirale. Mit den Erlösen der GlücksSpirale konnte vieles bewegt werden: Mehr als 16.000 Maßnahmen und Projekte konnten bislang bundesweit aus Mitteln der Sozialotterie unterstützt werden. Ein Los der GlücksSpirale bringt viel Gutes, heißt es deshalb auch. Zum einen die Chance, einer monatlichen GlücksRente und zum anderen die Unterstützung sozialer Einrichtungen.

 

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