Raistinger Radom

Restaurierung

Das Raistinger Radom ist dank seiner markanten Hülle weit über die Grenzen des Landkreises Weilheim-Schongau hinaus bekannt. Die Satelliten-Bodenstation wurde 1963 erbaut und für den interkontinentalen Funkverkehr genutzt. Im Jahr 2009 erhielt das Radom den Status eines Denkmals von herausragender nationaler Bedeutung. Jetzt stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) sicher, dass die Sanierung des Technikdenkmals demnächst abgeschlossen werden kann. Die Restaurierungsmaßnahmen werden durch eine Fördersumme von über 200.000 Euro unterstützt, die maßgeblich aus Mitteln der Glücks Spirale stammt. Insgesamt kosten die Arbeiten an der Traglufthalle, dem so genannten Radom, knapp drei Millionen Euro.

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