Kloster Bronnbach

Sanierung

Marion Caspers-Merk übereichte am 30. Mai 2014 einen symbolischen Scheck in Höhe von 200.000 Euro an Landrat Reinhard Frank zugunsten der Sanierung des Abteigartens des ehemaligen Zisterzienserklosters Bronnbach. Dies ist bereits der achte Fördervertrag der das Kloster Bronnbach auf diesem Wege erreicht. Über eine halbe Million Euro flossen so bereits in die Sanierung der 1157 gegründeten Anlage.

Der Abteigarten ist aufgrund des erhaltenen, bedeutenden Figurenschmucks sowie seiner Bedeutung als zentrale Mittelachse für das Gesamtensemble Kloster Bronnbach hoch bedeutend. Zahlreiche Besucher kommen wegen dieser Gartenanlage, die sich als Barockgarten in ihrer Struktur weitgehend erhalten hat, nach Bronnbach bei Wertheim.

Der Garten ist aktuell in einem sehr schlechten Allgemeinzustand. Zahlreiche der ca. 800 Stützen in der Balustrade sind stark beschädigt. Ebenso ein Großteil der Figuren von denen bereits Teile abgefallen sind. Teile der Balustrade mussten daher für Besucher unzugänglich gemacht werden, da akute Einsturzgefahr und somit eine Gefährdung für die Besucher besteht. Deutliche Schäden weist zudem die Stützmauer zur Straße hin auf. Diese ist bereits mit Holzkonstruktionen abgestützt um ein Abrutschen auf die Straße zu verhindern.

Das Kloster Bronnbach sei einerseits ein Veranstaltungsort mit besonderem Charakter und zugleich Ausflugsziel für Jung und Alt und müsse daher auch für kommende Generationen erhalten bleiben, unterstrich die Lotto-Chefin beim Termin vor Ort.

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